Zum ersten Mal trat der Verein selbst als Arbeitgeber für fünf uns bewilligten und finanzierten sogenannte AGH-Kräfte (Arbeitsgelegenheiten = staatliche Maßnahme zur Arbeitsbeschaffung) auf.
Zum ersten Mal trat der Verein selbst als Arbeitgeber für fünf uns bewilligten und finanzierten sogenannte AGH-Kräfte (Arbeitsgelegenheiten = staatliche Maßnahme zur Arbeitsbeschaffung) auf.
Uns wurden wieder Ein-Euro-Jobber zur Verfügung gestellt. Das Vereinshaus wurde weiter verschönert, die Decke des Gastraums wurde gedämmt, eine neue Wegebeleuchtung installiert.
Für die Opfer der Flutkatastrophe (Tsunami) Weihnachten 2004 in Südasien spendet der Verein spontan 200,- Euro.
Der kleine Saal des Vereinshauses wurde mit Hilfe von fleißigen Kleingärtnern neu gestaltet.
Im Juli fand ein Treffen mit einer kubanischen Kleingärtnerdelegation zum Erfahrungsaustausch statt.
Der große Saal des Vereinshauses und die Toiletten wurden mit Hilfe von Gärtnern renoviert. Der begonnene Wegebau wird fortgesetzt. Der Euro wird als Währung eingeführt.
Ein Gutachten zum Bauzustand des Vereinsheims wird vorgestellt.
Die Arbeit des Vorstandes konzentriert sich auf die existenzielle Zuerkennung der Gemeinnützigkeit.
Verein wird von einer Reihe Einbrüchen heimgesucht.
Vieles wurde in diesem Jahr instand gesetzt.
Die erste Kleingartenordnung des Stadtverbandes der Kleingärtner e.V. erscheint. Wir feiern in diesem Jahr den 70. Geburtstag unsers Vereins.